Das Projekt soll Familien eine Orientierung in schwierigen Lebenssituationen bieten und ihnen unter anderem den Zugang zu vorhandenen Hilfsangeboten erleichtern.
DIE BRÜCKE ZU DEN UNTERSCHIEDLICHEN HILFSANGEBOTEN
Die pädagogische Arbeit richtet sich an Familien mit minderjährigen Kindern, die von Transferleistungen (das sind Sozialleistungen des Staates) leben oder Kinderzuschlag-berechtigt sind. Dabei stehen alle Mitglieder der Familie gleichermaßen im Fokus.
Die Fachpersonen des Projektes ANKER übernehmen eine Lotsenfunktion zur Vermittlung in bereits bestehende Hilfs- und Unterstützungsangebote und koordinieren zugleich die verschiedenen Hilfen untereinander.
Zielgruppe des Projektes sind alle Familienformen- besonders im Mittelpunkt stehen jedoch Alleinerziehende, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Behinderungen. Auch für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen verfügt das Projekt mit seinen Sozialpsychiatrischen Zentren über vielfältige Versorgungsmöglichkeiten.
AUCH IN DER KRISE FÜR SIE DA
Sowohl die Verbesserung der Lebenssituation der Familien als auch das Hand-in-Hand-Greifen der Hilfssysteme sind primäre Ziele des Projektes. Diese Unterstützung ist in Zeiten der Corona-Pandemie wichtiger denn je und die Fachpersonen von ANKER sind uneingeschränkt für Sie da. So werden die Familien zeitnah und niedrigschwellig durch die Mitarbeitenden aufgenommen.
Bitte kontaktieren Sie bei Bedarf folgende Ansprechpersonen:
- Für Velbert, Heiligenhaus, Wülfrath: SGN Velbert, Dörte Jeß und Susanne Bliese, 02051 80 232 -11, -13, -45 anker@sgn-niederberg.de
- für Mettmann, Erkrath, Haan: SKFM Mettmann e. V., Nicole Manterfeld, 02104 14 19 125, anker@skfm-mettmann.de
- Für Langenfeld, Monheim, Hilden: VPD Langefeld, Stefan Atrops, 02173 89 31 -1046, anker@vpd-mettmann.de